Sich ausgewogen ernähren ist nicht gut genug - schon gar nicht im Alter

Von allen Disziplinen ist die Ernährung die wichtigste. Unser Brennstoff, die Nahrung, die wir unserem Körper, unseren Zellen Tag für Tag zuführen, spielt bei der Frage, wie wir älter werden, eine entscheidende Rolle. Das seit 60 Jahren dauernde Ernährungsexperiment der westlichen Welt ist gescheitert. Denn in dieser Zeit ist die Zahl von Adipositas, Herzinfarkt, Diabetes, Krebs und rheumatische Leiden explodiert. Der Körper verzeiht lange, aber es kommt der Zeitpunkt, wo wir uns auf eine artgerechte, natürliche Ernährung zurück besinnen müssen. Besser heute als erst morgen.

  • Ausgewogen essen und alles ist gut?
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  • Adieu Entzündungen, adieu Zivilisationskrankheiten

Es gibt kaum etwas Individuelleres als das persönliche Essverhalten. Dieses unterscheidet sich nicht nur von Kultur zu Kultur sondern auch von Mensch zu Mensch. Um Erkenntnisse über das eigene Verhalten zu erhalten, macht eine Standortbestimmung viel Sinn. Wie steht es wirklich um mein / um unser Ess- und Trinkverhalten? Hierfür werden in den Seminaren eingesetzt:

  • Fragebogen
  • Checkliste
  • Persönliche Zielformulierung
  • Schritte zur Zielerreichung
So erkennen alle Teilnehmer, wo sie sich punkto Ernährung befinden, kennen um ihren Handlungsbedarf und können nach eigenem Ermessen Änderungen zum Besseren vornehmen. 

In der richtigen Ernährung liegt eine grosse Kraft. Denn wir sind tatsächlich, aus dem Stoff gewoben, den wir essen. Ob dieser Stoff lange hält, geschmeidig, glänzend und schön bleibt oder frühzeitig Risse bekommt und brüchig wird, ist in erste Linie von unserem Essverhalten abhängig. Und nein: ausgewogen ist nicht gut genug!